Verleihplattform der Sozialen Stadt Habinghorst

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Neues aus dem Stadtteil

Aktuelle Termine:

Am 19.11.2017: Abschlussveranstaltung Tanzprojekt

Am 13.12.2017: Stadtteilbeirat

Am 15.12.2017: Letzter Öffnungstag des Stadtteilbüros

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Die nächsten Termine

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Geld für Bürgerprojekte - Infobroschüre erschienenDeckblatt Flyer Stadtteilfonds 2013 200pxl

 

Für die Stadtteilentwicklung sind große Planungen ebenso wichtig wie kleine, von Bürgern initiierte und getragene Projekte. Um kleinteilige Maßnahmen in Habinghorst zu fördern, ist ein Fonds eingerichtet, der Initiativen von Bürgern unterstützen soll.

Die Entscheidungen über Anträge werden bei den Sitzungen des Stadtteilbeirates gefällt. In einer kleinen Broschüre können Bürger nachlesen worauf es bei einem Antrag ankommt. Die Broschüre kann im Stadtteilbüro angeholt oder hier heruntergeladen werden (pdf-Datei 280 KB)

 

 Der Stadtteilfonds in Stichworten:

  • 50.000 Euro bis Ende 2012 und noch einmal 50.000 Euro bis Ende 2014 können vergeben werden. In der Regel können ca. 2.000 Euro für jeweils eine Maßnahme beantragt werden.
  • Einen Antrag stellen darf jeder, der in Habinghorst wohnt, gewerblich tätig ist oder hier für einen Verein oder Verband aktiv ist.
  • Vorrangig werden Aktivitäten gefördert, die Menschen zusammen bringen und aktiv einbeziehen. Also Feste, Mitmachaktionen, Workshops, Wettbewerbe, öffentliche Veranstaltungen und vieles mehr. Hierzu können dann Sachkosten, Honorare oder kleine Anschaffungen bezuschusst werden.
  • Rein sachbezogene Ausgaben (wie Baumaßnahmen, Anschaffungen etc.) für sich alleine sind nicht förderfähig.
  • Eine Richtlinie setzt die Bedingungen fest, die zu erfüllen sind. Wenn die Vorprüfung erfolgt ist, stellen die Antragsteller ihre Ideen dem Stadtteilbeirat vor, der zustimmen oder ablehnen, ober aber auch Auflagen machen kann.
  • Antragsformulare erhalten Sie im Stadtteilbüro, wo Sie auch Unterstützung dabei erhalten, ihr Projekt und die Kosten zu planen.
  • Die Antragsteller stellen ihre Projekte persönlich bei einer Sitzung des Stadtteilbeirates vor. Dort wird dann nachgefragt, beraten und am Ende abgestimmt.